Dolomitenpässe rund um Ihre besonderen Hotels in Südtirol
Dolomitenpässe

Jede Kurve ein Genuss

Pures Fahrerlebnis genießen. Bewusst, mit Respekt vor der Natur. Die schönsten Passstraßen rund um unsere besonderen Hotels in Südtirol: mal kehrenreich, mal temporeich, aber immer beeindruckend. Finden Sie Ihre Lieblingstour und erleben Sie die Freiheit der Dolomiten auf vier Rädern.

Dolomitenpässe rund um Ihre besonderen Hotels in Südtirol

Furkelpass

Spektakuläre Landschaften, lange Geraden und kurvenreiche Abschnitte bietet der Furkelpass, der die Ortschaften Olang im Pustertal und St. Vigil in Enneberg miteinander verbindet. Am Furkelpass treffen verschiedene Kulturen und Sprachregionen auf 1 789 Metern aufeinander, denn der Gebirgspass markiert die historische Sprachgrenze zwischen deutsch- und ladinischsprachigem Gebiet im Dolomitenraum. Auf der 19 Kilometer langen Passstraße überwinden Sie mit einem atemberaubenden Blick auf die majestätische Berglandschaft eine Höhendifferenz von 744 Metern.

Höhe: 1 789 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Furkelpass: 23,6 km
Max. Steigung: 12 %
Länge Passstraße: 19 km

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Staller Sattel

Der Staller Sattel verbindet das Antholzertal mit dem Defereggental und scheidet die Rieserfernergruppe von den Villgratner Bergen. Hier finden Sie alles, was die Herzen von Sportwagenfahrerinnen und -fahrern höherschlagen lässt: enge Kurven, schnelle Geraden und eine atemberaubende Kulisse. Ob erfahrene Rennfahrerinnen und -fahrer oder Sportwagenbegeisterte: Eine Fahrt wie jene über den Staller Sattel werden Sie nie vergessen. Die Straße schlängelt sich durch eine einzigartige Berglandschaft und bietet Ihnen immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Täler. Die Verbindung des Nervenkitzels auf der Straße und des Gefühls absoluter Freiheit ist nirgends einfacher als an diesem schönen Fleckchen Erde.

Höhe: 2 052 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Staller Sattel: 34,5 km
Max. Steigung: 10 %
Länge Passstraße: 38 km

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Würzjoch

Das Würzjoch in den Dolomiten ist ein wahres Juwel für alle Sportwagenfahrerinnen und -fahrer. Eine unverwechselbare Berglandschaft und herausfordernde, kurvenreiche Straßen machen es zu einem Traumziel für alle, die das Beben des Motors auf dem Asphalt spüren wollen. Die Strecke vom Würzjoch ist bekannt für ihre steilen Anstiege, tiefen Täler und spektakulären Ausblicke auf die umliegenden Täler und Gipfel. Die Kurven sind technisch anspruchsvoll und erfordern eine präzise Fahrweise, um das Beste aus Ihrem Sportwagen herauszuholen. Doch die Herausforderung lohnt sich, denn die Aussicht auf die traumhafte Landschaft ist einfach unvergleichlich.

Höhe: 1 982 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Würzjoch: 24,3 km
Max. Steigung: 8,5 %
Länge Passstraße: 49 km

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Grödnerjoch

Der 2 121 Meter hohe Gebirgspass Grödnerjoch, im Ladinischen Jëuf de Frea genannt, verbindet Wolkenstein in Gröden mit Corvara im Gadertal. Nach Westen beeindruckt der Anblick des 3 181 Meter hohen Langkofel mit seiner charakteristischen langgestreckten Südwand, die dem Massiv seinen Namen gab. Nach Osten öffnet sich die Aussicht auf die Berggipfel des Gadertals sowie die noch weiter östlich befindlichen Tofanagipfel. Der Ausblick vom höchsten Punkt ist eine Sensation: im Süden der Brunecker Turm am Sellamassiv, im Norden die Cirspitzen, im Westen der Langkofel und im Osten die Fanesgruppe. Die Strecke ist Teil der Sellaronda, schwingt Richtung Westen um die Sellagruppe herum und mündet in die Rampe zum Sellajoch.

Höhe: 2 121 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Grödnerjoch: 41,9 km
Max. Steigung: 11 %
Länge Passstraße: 21 km

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Sellajoch

Der Pass verbindet das Grödnertal in Südtirol mit dem Fassatal im Trentino. Im Sommer ist hier viel los, da das Sellajoch Teil der beliebten Sellaronda ist, der Schleife um den Sellastock. Die Passstraße selbst ist relativ anspruchsvoll – flache Stücke und lange Geraden gibt es kaum.

Höhe: 2 218 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Sellajoch: 52,4 km
Max. Steigung: 11 %
Länge Passstraße: 23 km

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Pordoijoch

Die Straße, die das Pordoijoch überquert, erstreckt sich über mehr als 22 Kilometer, weist Steigungen von bis zu acht Prozent und insgesamt 50 Kehren auf. Trotz der anspruchsvollen Fahrt bietet die Landschaft entlang der Strecke eine beeindruckende Aussicht. Das Joch wird von mehreren über 3 000 Meter hohen Bergen gesäumt, die zum Sellamassiv und zur Marmolata-Gruppe gehören. Die Straße verbindet die italienischen Provinzen Trentino und Belluno durch die Orte Arabba und Canazei. Auf der Passhöhe von 2 239 Metern gibt es zwei Denkmäler zu bewundern: eines für den italienischen Radfahrer Fausto Coppi und das andere für die hier gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs.

Höhe: 2 239 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Pordoijoch: 52,1 km
Max. Steigung: 8 %
Länge Passstraße: 23 km

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Campolongo-Pass

Der Campolongo-Pass verbindet die Gemeinden Corvara und Arabba auf einer Strecke von neun Kilometern. Obwohl er mit einer Passhöhe von 1 875 Metern der niedrigste der vier Pässe rund um das Sellamassiv und Teil der berühmten Sellaronda in den Dolomiten ist, tut dies dem Fahrspaß keinen Abbruch, da die Kurven der Straße gut ausgebaut sind. Die Landschaft entlang der Strecke bietet ebenfalls ein beeindruckendes Erlebnis, besonders von der Südrampe aus, wo man bei gutem Wetter einen herrlichen Blick auf die Marmolata genießt.

Höhe: 1 875 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Campolongo-Pass: 38 km
Max. Steigung: 10 %
Länge Passstraße: 7 km

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Falzarego-Pass

Der Falzarego-Pass ist ein weiteres Highlight in der Umgebung der Sellaronda, da er als östlicher Höhepunkt der Großen Dolomitenstraße Cortina d’Ampezzo mit Cernadoi verbindet. Die Passstraße wurde im Jahr 1909 erbaut und war der letzte, jedoch technisch anspruchsvollste Abschnitt der Großen Dolomitenstraße zwischen Bozen und Cortina d’Ampezzo. Der Bereich um den Pass ist von imposanten Felsen gesäumt. Wer möchte, kann von hier aus entweder zu Fuß oder bequem mit der Seilbahn den Kleinen Lagazuoi besteigen.

Höhe: 2 105 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Falzarego-Pass: 52,1 km
Max. Steigung: 11 %
Länge Passstraße: 27 km

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Fedaia-Pass

Als Alternative zum Pordoijoch im Norden verbindet der Fedaia-Pass die Provinzen Trentino und Belluno. Die Straße wurde ausgebaut und bietet jetzt eine durchgängig zweispurige Fahrbahn mit Steigungen von bis zu 15 Prozent. Obwohl einige interessante Elemente der alten Strecke, wie die Zufahrt zur Sottoguda-Schlucht, nun gesperrt sind, bieten die Passhöhe am Ostufer des Stausees und die Staumauer am Westufer des Sees beeindruckende Ausblicke auf die gletscherbedeckte Flanke der Marmolata.

Höhe: 2 057 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Fedaia-Pass: 73 km
Max. Steigung: 15 %
Länge Passstraße: 34 km

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Giau-Pass

Der Giau-Pass hat insgesamt 55 Kehren und ist somit ein Highlight für Sportwagenbegeisterte. Die Südrampe ist besonders reizvoll, während die Nordseite, die nach Cortina führt, von dichtem Wald umgeben ist. Nach dem Ausbau der Straße bietet der Pass eine durchgehend zweispurige Fahrbahn mit bis zu 18 Prozent Steigung.

Höhe: 2 236 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Giau-Pass: 64 km
Max. Steigung: 18 %
Länge Passstraße: 21 km

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Valparolapass

Der Valparolapass wird oft als nördliche Zufahrt zur Sellaronda genutzt, da seine Südostseite direkt zum Falzarego-Pass führt. Es wird vermutet, dass bereits in der Eisenzeit Metallverhüttung an diesem Ort betrieben wurde, da einzelne Öfen noch im 19. Jahrhundert erkennbar waren. Dies verlieh dem Pass auch seinen Namen, der vom ladinischen Wort für „Eisenofen“ stammt. Heute genießen Sie am kleinen Valparolasee eine entspannte Auszeit und das mit einer Kulisse, wie es sie sonst nirgendwo gibt.

Höhe: 2 192 m ü. M.
Strecke St. Lorenzen bis Valparolapass: 40 km
Max. Steigung: 10 %
Länge Passstraße: 16 km

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